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KUGELLAGER

KUGELLAGER

EFFEKTIVE UND VIELSEITIGE MASCHINENELEMENTE Im Gegensatz zum Gleitlager, wozu auch Gelenklager gehören, verringern beim Wälzlager Kugeln oder Rollen den Reibungswiderstand. Wälzlager gibt es beispielsweise als Zylinderrollenlager oder Nadellager. Die am häufigsten verwendete Form sind jedoch Kugellager. Als Wälzkörper dienen Kugeln, die sich in den Bahnen des Innen- und Außenringes abrollen. Ein Käfig hält sie dabei in der richtigen Position. Kugellager gibt es in verschiedenen Bauformen.
Silizium-Nitrid-Kugeln

Silizium-Nitrid-Kugeln

Die hohe Qualität der Kunststoffkugellager ist überall bekannt. Dank der permanenten Weiterentwicklung sind den Bearbeitungs- und Einsatzmöglichkeiten kaum noch Grenzen gesetzt. Kugellager aus Kunststoff stellen überall dort, wo die Umgebung den Einsatz von Stahl (wegen Hitze, Kälte, Feuchtigkeit, Laugen, Säuren u.ä.) nicht oder nur begrenzt haltbar zulässt, die bessere Lösung dar. Diese Kugellager werden ausschließlich spanabhebend hergestellt. Im Gegensatz zu der Massenherstellung von gespritzten Kunststofflagern, garantiert dieses Herstellungsverfahren eine hohe Qualität, Maßhaltigkeit und eine lange Haltbarkeit. Standardmäßig werden folgende Materialien zur Herstellung von Kunststoff-Kugellagern verwendet: Außen- und Innenringe: POM • PE • PPH • PETP • PTFE • PA • PEEK • PVDF • PSU Kugeln: Kalknatronglas • Duranglas • Edelstahl 1.4401 • Edelstahl 1.4571 • POM • PP • PVC • PEEK • Keramik • PVDF Kugellager komplett aus Peek sind ebenfalls lieferbar.